Stuttgart, 16.02.2013
Kommunikation für das PODIUM Festival 2013
Beratung und Betreuung
Einladung
Flyer
Informationsblätter
Programmheft
Plakate
Fotografie
Videotrailer
Auftraggeber:
Podium junger Musiker e.V.
PODIUM Musikstiftung
Fotografie: Steffen Müller Fotografie mit Marc Engenhart
Das PODIUM Festival ging 2013 in die 5. Runde. Nach den letzen drei sehr erfolgreichen Jahren die die visuelle Marke festigten wird der PODIUM e.V. als Gründer des Jungen Europäischen Musikfestivals in eine Musikstiftung überführt. Dies hat Konsequenzen in der Aussenwahrnehmung. Der junge impulsive Ursprung der PODIUM-Idee muss nun gewahrt werden.
Die diesjährigen Plakate kombinieren in der Reihe der PODIUM Plakate aus den letzten drei Jahren zum ersten Mal Tanz und klassische Musik, Zeitgeist und klassische Musik. Die Kraft und impulsive Experimentierfreude dieses jungen Musikfestivals, welches die klassische Musik einem neuen Publikum durch frische Formate erfolgreichst vermittelt, ist in den Momenten der Fotografien konserviert. Sie sind im öffentlichen Raum gedreht und bieten eine optische Disposition zu allen bekannten klassischen Medien im öffentlichen Raum. Sie erzählen eine Liebe zu einer Idee, zu unser aller Musik und zu dem Jetzt und Heute in unserer Kultur. PODIUM denkt und strukturiert seine Stiftung neu und erweitert die künstlerischen Spartenformate. Die Plakate nehmen dies zum Anlass darauf ganz besonders hinzuweisen.
Die Formenkontur, die sich durch die schwarzweiss Abbildungen ergibt bildet sich als starker Duktus aus. Dadurch wird das sehr klassische Schwarz-Weiß Motiv mit einer einfachen Möglichkeit zur grafischen Form und nicht zum Schwarz-Weiss Bild. Vergleicht man das inhaltlich als Kombination zu der starren Struktur der PODIUM Musikstiftung funktionieren die Abbildungen als notwendige Darstellung der Weiterentwicklung der PODIUM Idee.
Die Körper um 90° zu drehen lässt sie schweben und wird damit eine zusätzliche Ebene in der Kommunikation von Musik – eine Einheit von darstellender Kunst und Musik – Musik die schwebt, diffundiert, umspielt und grenzenlos wie masselos ist. Durch die dem Auge nicht bekannte Drehung der Köper werden die Plakate gesehen und nicht übersehen.
Die typografische Information platziert sich horizontal wird dadurch optimal und ist klar lesen. Sie ist auf das wirklich wesentlichste reduziert: Die Internetadresse und das Datum, sowie den Ort.